Viele verschiedene Akteure gewinnen, die jede Menge kleine und große eigenständige Projekte  zur Verwirklichung einer Bienengemeinde Sande umsetzen!
    Damit hier langfristig und wirkungsvoll Bienen und Insekten gefördert werden.

    Diese könnten sein:

     
    Ärzte,
    die Informationsfilme über Bienen und Co. in ihren Warte- oder Behandlungsräumen abspielen.
     
    Banken,
    die einen Teil ihrer Gewinne für Biodiversitätsprojekte zur Verfügung stellen aber auch eigene Ideen und Maßnahmen einbringen.
     
    Bauern,
    die weniger oder überhaupt kein Insektengift mehr spritzen und viele Blühstreifen anlegen.
     
    Bau- und Heimwerkermärkte,
    die ihren Kunden sinnvolle Nisthilfen, Sämereien und Co. anbieten und Projekte mit preiswerten Materialien unterstützen.
     
    Behörden,
    die durch ihr Handeln Maßnahmen erleichtern und Hürden aus dem Wege räumen anstatt welche aufzustellen.
     
    Betriebe & Firmen,
    die Gelder bereitstellen, um Projekte zu unterstüzen oder ihre ungenutzen Betriebsflächen zu blühenden Landschaften umgestalten.
     
    Blumenläden und Gärtnereien,
    die Ihren Kunden auch in Sachen heimischer und bienenfreundlicher Blühtracht Rat geben können und entsprechende Saatmischungen anbieten.
     
    Bürger,
    die umdenken und ihr eigenes Umfeld bienenfreundlicher umgestalten und andere motivieren, das auch zu tun.
     
    Faule,
    die jetzt einen Grund haben ihren Garten so zu lassen, wie er sich selbst entwickelt.
     
    Fleißige,
    die sich wie die gleichnamigen Bienchen engagieren, um die Insekten zu fördern.
     
    Geschäfte,
    die ihren Kunden Tüten mit heimischen Saatmischungen für Blühwiesen mitgeben.
     
    Großeltern,
    die ihren Enkelkindern erzählen, wie schön es früher war, als es noch überall gesummt und gezwitschert hat.
     
    Hacker,
    die einfach nur mal einen Virus schreiben, der ohne Schaden anzurichten den Computern bunte Blumen mit einer entsprechenden Botschaft auf den Monitor zaubert.
     
    Hundehalter,
    die für ihren Hund und die Insekten einen geeigneten Baum oder mehrere pflanzen.
     
    Jogger,
    die immer eine handvoll Blühsamen dabei haben und diese nicht wieder mit nach Hause nehmen.
     
    Jugendliche,
    die die Augen offen halten und mitteilen, wenn sie irgendwo einen Bienenschwarm oder eine wildes Bienenvolk gesehen haben.
     
    Kaffeeklätsche,
    die Baumpatenschaften übernehmen.
     
    Kinder,
    die begeistert von Insekten sind und helfen sie zu schützen.
     
    Kindergärten,
    die sich dem Thema annehmen und in ihren Möglichkeiten mit den Kindern etwas gegen das Bienen- und Insektensterben unternehmen und über die Wichtigkeit der Insekten aufklären.
     
    Kirche,
    die die Bewahrung der Schöpfung vorlebt und von der Kanzel auch über ökologische Themen predigt.
     
    Lehrer,
    die gerne mal eine Imker - AG in der Schule haben möchten.
     
    Medien,
    die regelmäßig über das Leben der Insekten und sinnvolle Maßnahmen zu ihrer Förderung berichten.
     
    Mürrische,
    die beim Anblick einer schönen Blume wieder das Lächeln lernen und sich daran erfreuen.
     
    Nachbarn,
    die sich gegenseitig motivieren was für die Insekten zu tun und ggf auch sich gegenseitig helfen.
     
    Radfahrer,
    die ab und zu mal an einer geeigneten Stelle eine kleine Wildblumen-Samenbombe fallen lassen.
     
    Schulen,
    die ihre Schüler für ökologische Themen sensibilisieren, indem sie z.B. entsprechende Projekte in ihren Schulalltag integrieren und wichtige Inhalte im Unterricht aufgreifen. Von der Anlage eines Blühstreifens bis zur Schulimkerei ist vieles möglich.
     
    Spaziergänger,
    die sich über heimische Artenvielfalt bei Blumen, Bäumen und Insekten freuen und das auch mitteilen.
     
    Supermärkte,
    die keinen billigen Honig aus Ländern anbieten, die mit den Bienen unwürdig umgehen oder nichts gegen die gefährliche Faulbrut tun.
     
    Trauernde,
    die sich statt Schnittblumen, Kränze und Trauerbekundigungen lieber Bienenbäume, Saatgut oder Grabbepflanzungen wünschen.
     
    Vereine,
    die Wettbewerbe so betreiben, dass viele Blühflächen geschützt werden oder als Preise Bäume statt Pokale vergeben werden.
     
    Verliebte,
    die sich gegenseitig Blumen für den Garten schenken, um sich daran noch länger zu erfreuen.
     
    Vermögende,
    die für insektenfördernde Maßnahmen spenden oder ein entsprechendes Projekt in einer Bildungseinrichtung fördern.
     
    Webdesigner,
    die helfen diese Seite zu verbessern oder andere Werbemöglichkeiten erschaffen.
     
    Werklehrer,
    die mit ihren Schülern Nisthilfen bauen, die auch von Insekten angenommen werden können.
     
    Wissenschaftler,
    die ein Auge auf unsere Insekten haben und uns auf dem neuesten Stand der Erkenntnisse halten.

     

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